IGLU
Thursday, 01.02.24, door 19:30
  • 20:00 IGLU – Live Recording

10 Euro At The Door

Morphine Raum,
Köpenicker Str. 147, 10997 Berlin
Hinterhof 1. Etage

IGLU
Carl Ludwig Hübsch (extended voice)
Ignaz Schick (voltage controlled sampler)
(+ surprises)

“Hübsch and Schick had been aware of each other for quite some time, but met in person only a few years ago. From then on they collaborated in various occasions, ranging from duos to large ensemble configurations, exploring improvised, conceptual, and composed situations. They connected instantly, sharing a common kind of humor, freshness, and fearlessness in musical material, approach, and practice.
In summer 2022, they met at Hübsch’s estate in Cologne and spent an afternoon improvising. During this recording session, both artists limited themselves to their novel sound sources: extended voice (Hübsch) and voltage-controlled sampler (Schick). The session was about exploring new ground, navigating unfamiliar terrain based on a blind understanding.
The resulting music blurs the lines between abstracted song, instant/concrete poetry, noise improvisation, extended sonic exploration, and experimental radio play. It is quite intense, often fast-moving, and sometimes just hilarious. Come out and enjoy IGLU!!”

https://huebsch.me
http://www.zarekberlin.bandcamp.com

“Hübsch und Schick kannten sich schon länger, trafen sich aber erst vor einigen Jahren persönlich. Von da an arbeiteten sie bei verschiedenen Gelegenheiten zusammen, von Duos bis hin zu großen Ensemble-Konfigurationen, und erkundeten improvisierte, konzeptionelle und komponierte Situationen. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und teilten Humor, Frische und Furchtlosigkeit in Bezug auf musikalisches Material, Herangehensweise und Praxis.
Im Sommer 2022 trafen sie sich in Hübschs Anwesen in Köln und verbrachten einen Nachmittag mit Improvisationen. Bei dieser Aufnahmesession beschränkten sich beide Künstler auf ihre neuartigen Klangquellen: erweiterte Stimme (Hübsch) und spannungsgesteuerter Sampler (Schick). Bei der Session ging es darum, Neuland zu erkunden und sich auf der Grundlage eines blinden Verständnisses auf unbekanntem Terrain zu bewegen.
Die daraus resultierende Musik verwischt die Grenzen zwischen abstraktem Gesang, instantaner/konkreter Poesie, Geräuschimprovisation, ausgedehnter klanglicher Erkundung und experimentellem Hörspiel. Sie ist intensiv, oft schnelllebig und manchmal einfach urkomisch. Kommen Sie und genießen Sie IGLU!!“

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